Irini Vasilopoulou

leitet das Kindercamp beim Kunstsommer Wiesenburg, zusammen mit Holger Stück

Irini Vasilopoulou (in der Mitte im blauen Shirt)

Irini Vasilopoulou (in der Mitte im blauen Shirt)

  • Geboren 1967 in Panama City. Panama. Schulische und universitäre Ausbildung in Athen und Thessaloniki, Griechenland.
  • Diplom Pädagogin
  • Dr.Phil. (Doktor für Vorschulerziehungswissenschaft)

Seit über 20 Jahren habe ich praktische Erfahrung in der Arbeit mit Kindern. Langjährige Mitwirkung in Kreativ- und Kommunikationsgruppen für Erwachsene und Kinder.

Seit 2004 freie Mitarbeiterin der Staatlichen Museen zu Berlin mit Hauptbeschäftigung im Ethnologischen Museum, Dahlem-Berlin und als freiberufliche Pädagogin tätig.
Organisatorin von Kindercamps und Erfahrung in der Arbeit mit Kindern mit verschiedenen Behinderungen (geistig-körperlich-psychisch).
Leben in Gemeinschaft und Mitarbeit an einem politischen und spirituellen Netzwerk für den Frieden. Ein wichtiges Thema dessen ist das freie Aufwachsen von Kindern.
Mir liegt es am Herzen, die spirituellen und künstlerischen Schätze der verschiedenen Kulturen und Weltansichten, den Kindern auf eine freudige, kreative und einfühlsame Art beizubringen, z.B. von den Ureinwohnern Amerikas. Respekt vor der und für die Natur und vor den und für die Menschen dieser Erde ist das Grundthema.

Ich engagiere mich für die innere Kraft, Ruhe und Kreativität von Kindern. Um dieses Ziel zu erreichen, biete ich Projekte und Workshops in Kindertagesstätten, Kindergärten und Schulen an.

Gerne gebe ich meinen Erfahrungsschatz in Fortbildungen für erwachsene Begleiter der Kinder (Eltern, Erzieher(Innen), Lehrer(Innen) weiter.
Ich spreche vier Sprachen:
deutsch, griechisch, englisch, spanisch.

Meine Pädagogik

Die Welt der Kinder hat ihre eigene Logik: die des Herzens. Sie ist eine Erlebniswelt und sie ist geprägt von großen Gefühlen, Staunen und alles unfassender liebevoller Zuwendung. Kleine Kinder sind im so genannten magischen Alter noch eins mit allen Dingen und Wesen der Welt. Bis zu seinem siebten Lebensjahr ist das Kind ganz Gegenwart. Danach beginnt es eine Vorstellung von Vergangenem und Zukünftigem zu haben.

Eines meiner Ziele ist die Herzkraft der Kinder zu unterstützen und Ihnen die Möglichkeit zu geben in einem nüchternen und herzlichen Umfeld aufzuwachsen. Meine Pädagogik hat viel mit Wahrnehmung zu tun und damit den Kindern Raum und Zeit zu lassen um ihr eigenes Potential entfalten zu können. Sie hat mit Zuhören zu tun und mit Grenzen setzen. Sie hat mit der Balance zu tun, selber wieder Kind zu werden und erwachsener Begleiter zu bleiben

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